Techno Classica 2006

Die Klassik Weltmesse „Techno Classica“ fand im Jahr 2006 vom 6.-9. April in Essen statt. Beim Besuch der Messe am 7. April 2006 entstanden mehr als 500 Fotos.

Einige besondere Fahrzeuge werden hier vorgestellt:

Wanderer W 25 K Roadster 1937

Der Wanderer W 25 K ist ein Sportwagen mit Sechszylindermotor und Hinterradantrieb der Marke Wanderer, den die Auto Union 1936 als Konkurrenzmodell zum BMW 328 herausbrachte. Der von Ferdinand Porsche bereits 1931 für den Wanderer W 20 konstruierte obengesteuerte Reihenmotor mit 2 Liter Hubraum wurde im Wanderer W 25 K mit einem Roots-Kompressor aufgeladen und leistet 85 PS (62,5 kW) bei 5000/min. Das Vierganggetriebe wird über einen Schalthebel in der Wagenmitte betätigt. Die Wagen mit Kastenrahmen haben hinten die von DKW übernommene Schwebeachse mit Querblattfeder und waren als elegante zweisitzige Sportcabriolets oder Roadster verfügbar.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wanderer_W_25_K

Skoda Popular Sport Monte-Carlo 1936

Der Škoda Popular war der Nachfolger des Škoda 420 Popular. Der zweitürige Kleinwagen kam 1937 mit Limousinen- und Roadster-Karosserien in Holz-/Stahlmischkonstruktion heraus. Der neue, wassergekühlte OHV-Vierzylinder-Reihenmotor hatte einen Hubraum von 995 cm³ und eine Leistung von 20 kW (27 PS). Er beschleunigte das 470–800 kg schwere Fahrzeug bis auf 100 km/h. Über die Kardanwelle und das an der Hinterachse angeflanschte Getriebe (Transaxle-Bauweise) wurde die Antriebskraft an die Hinterräder weitergeleitet. Der vorne und hinten gegabelte Skelettrahmen des Wagens bestand aus geschweißten Stahl-U-Profilen und besaß ein Zentralrohr.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0koda_Popular

Bentley S1 Continental Fastback by Mulliner 1957

Der Bentley S1 war eine Luxus-Limousine, die von 1955 bis 1959 unter der Marke Bentley Motors 1931 Limited verkauft wurde. Das Fahrzeug war technisch identisch mit dem Rolls-Royce Silver Cloud. Der S1 war werksseitig mit einer Stahlkarosserie lieferbar, die der des Silver Cloud entsprach. Eine Sonderversion des S 1 ist der Continental S, den es mit unterschiedlichen Aufbauten gab.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bentley_S1

HW Alta 1948 – MPB 77

HWM ist eine ehemalige englische Rennwagenmarke, die von der Automobilwerkstätte Hersham and Walton Motors in Walton-on-Thames, Surrey, betrieben wurde. Zwischen 1947 und 1954 nahm HWM mit einem eigenen Werksteam auch mehrfach an den Automobilweltmeisterschaften zur Formel 2 und 1954 zur Formel 1 teil. Die Firma ist seit 1951 eine offizielle Vertretung von Aston Martin und existiert bis heute als HWM Group. Das erste Mal machten sie mit einem Alta-angetriebenen Sportwagen 1948 auf sich aufmerksam. Dieser war bald als „HW-Alta“ bekannt, wurde aber im Folgejahr von einem Modell abgelöst, das man sowohl als Monoposto als auch als zweisitzigen Sportwagen einsetzen konnte. Mit diesem gewann Heath den Manx Cup 1949 und erreichte einen hervorragenden zweiten Platz beim Grand Prix du Comminges im selben Jahr.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/HWM

Connaught L2 Race car 1948

Connaught Engineering, bzw. Connaught Cars Ltd. war ein britischer Hersteller von Automobilen und Rennwagen, der in Send, Surrey ansässig war. 1948 begann Continenal Cars mit der Herstellung von straßenzugelassenen Sportwagen für Privatfahrer. Das Fahrzeug basierte auf dem Lea-Francis 14 hp Sports, die Karosserie wurde von Rodney Clarke entworfen. Das erste Fahrzeug war Oktober 1948 fertiggestellt, zwei weitere im Frühjahr 1949. Der Roadster Connaught L2 besaß einen Vierzylinder-Reihenmotor mit 1767 cm³ Hubraum, der – ausgestattet mit zwei SU-Vergasern – 98 bhp (72 kW) bei 5.500 min−1 leistete. Auf Wunsch gab es auch eine Viervergaserversion, die bis zu 140 bhp (103 kW) lieferte. Die Radaufhängung bestand aus blattgefederten Starrachsen, der Radstand betrug 2.514 mm.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Connaught_Engineering

Packard Clipper Sedan 1953

Der Packard Clipper war ein PKW-Modell, das die Packard Motor Car Company von 1941 bis 1954 und die Studebaker-Packard Corporation 1955 und 1957 herstellte. Die 1956 gebauten Clipper werden als eigene Automarke und nicht als Packard-Modelle betrachtet. Den Clipper gab es in der Basisausstattung als viertürigen Touring Sedan (Modell 2692), zweitürigen Club Sedan (Modell 2695) und als „Sportster“ genanntes zweitüriges Hardtop. Die etwas gehobenere DeLuxe-Version war nur als Touring Sedan (Modell 2662) und Club Sedan (Modell 2665) erhältlich. Ein DeLuxe-Hardtop wurde nicht angeboten weil es praktisch baugleich mit dem Packard Mayfair (vormals 250) gewesen wäre. Das lag daran, dass in der Basisversion des Clipper zwar der kleine Reihenachtzylindermotor mit 288 ci (4719 cm³) mit 150 PS eingebaut wurde, der DeLuxe jedoch den größeren Reihenachtzylinder mit 327 ci (5359 cm³) besaß, der unter anderem auch im „Senior“-Modell Mayfair Hardtop Verwendung fand. Allerdings leistete er infolge niedrigerer Verdichtung im Clipper DeLuxe nur 160 PS statt der 180 in den „Senior“-Modellen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Packard_Clipper

Mors 1911

Automobiles Mors war ein französisches Unternehmen aus Paris, das Autos und Rennwagen herstellte. Die Rennwagen erzielten um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert große Erfolge. Herr Mirand gründete 1851 ein Unternehmen in der Rue Saint-Martin in Paris zur Produktion von künstlichen Blumen. Dazu verwendete er Papier und Draht. 1874 übernahm Louis Mors das Unternehmen. Später entstanden Motoren. 1895 begann mit Hilfe von Henri Brasier die Automobilproduktion. Die Firma lautete nun Société d’Électricité et d’Automobiles Mors. 1908 erfolgte die Umbenennung in Société Nouvelle d’Automobiles Mors. Viele Karosserien bezog Mors in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg von J. Rothschild & Fils. Zwischen 1900 und 1915 entstanden auch Lastkraftwagen und Omnibusse.1925 ging Mors an Citroën über. Zwischen 1941 und 1943 entstanden noch ein paar Elektroautos in einem kleinen Zweigbetrieb des Unternehmens.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Automobiles_Mors

Bean 18/50 Supersport 1927

Bean war ein britischer Hersteller von Automobilen. Das Unternehmen Harper, Sons & Bean Limited aus Tipton übernahm 1919 den Automobilhersteller Perry Motor Company Ltd. aus Tyseley bei Birmingham. 1926 wurde das Unternehmen vom britischen Stahlunternehmen Hadfields Limited übernommen und in Bean Cars Limited umbenannt. Ab 1927 wurden die Fahrzeuge als Hadfield-Bean angeboten.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bean_Cars

Aston Martin DB 3 S 1956

Der Aston Martin DB3 ist ein Sportroadster, der 1951 bei Aston Martin ausschließlich für den Renneinsatz entwickelt wurde. Er ersetzte die drei für den Renneinsatz umgebauten Exemplare des Modells DB2, die zuletzt 1951 in Le Mans eingesetzt waren. Wie sein Vorgänger hat der DB3 einen 6-Zylinder-Reihenmotor von Lagonda mit 2 obenliegenden Nockenwellen und 2580 cm³ Hubraum. Allerdings entwickelte der Motor hier mit 3 Weber-Vergasern 140 bhp (103 kW) bei 5200/min. 1953 wurde das Modell eingestellt. Ab 1955 gab es den Aston Martin DB3/S. Auch er war als reines Rennfahrzeug ausgelegt und hatte einen 6-Zylinder-DOHC-Motor mit 2922 cm³ Hubraum. Mit den 3 Weber-Vergasern entwickelte der Motor 180 bhp (132 kW); die Version mit 3 Solex-Vergasern hatte 210 bhp (154 kW). Die Karosserie war kleiner als die des Vorgängermodells.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aston_Martin_DB3

Austin Mini Wildgoose 1965

The Mini Wildgoose was a motorhome based on a Mini. It was particularly designed for the „retired couple“ and was believed to reach speeds of 70 mph (112 km/h) but a cruising speed of 50 mph (80 km/h) was probably more realistic. The Mini Wildgoose was produced in limited numbers by a company in Sussex in the South of England during the 1960s. For the vehicle a BMC Mini van was needed and then a conversion kit which cost either £445, £480 or £601. It was, at least in theory, also possible to buy the complete vehicle with conversion completed.

Reference: https://en.wikipedia.org/wiki/Mini_Wildgoose

Techno Classica 2004

Im Jahr 2004 fand die „Techno Classica“ vom 1.-4. April in der Messe Essen statt. Beim Besuch der Veranstaltung am 3. April 2004 sind mehr als 400 Fotos entstanden.

Einige ausgewählte Fahrzeuge der Ausstellung werden hier kurz vorgestellt:

Maserati 8 CM 1934

Der erste Auftritt eines Maserati 8 CM war im Tunis Grand Prix 1933: Zehender fuhr damals mit ihm auf den dritten Platz. Von diesem Typ wurden 18 Fahrzeuge hergestellt, die fast alle von Privatteams direkt beim Werk in Bologna bestellt wurden. Der Achtzylinder Motor hat einen Hubraum von 3000 ccm und leistet etwa 260 PS.

Maserati ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Modena. Das Unternehmen wurde 1914 in Bologna gegründet. Markenzeichen ist ein Dreizack. In den 1950er-Jahren waren Maserati-Rennwagen erfolgreich, unter anderem gewann Juan Manuel Fangio in einem 250F die Formel-1-Weltmeisterschaft 1957. Maserati steht traditionell in einem Konkurrenzverhältnis zu Ferrari, wurde aber von 1997 bis 2005 als Tochter von Ferrari innerhalb des Konzerns Fiat Chrysler Automobiles (FCA) geführt. Nach der Fusion der französischen PSA-Gruppe und FCA stellt Maserati eine der Marken im neu gegründeten Konzern Stellantis dar.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Maserati

Bitter CD

Der Bitter CD war ein von Herbst 1973 bis Ende 1979 hergestellter Sportwagen des deutschen Automobilherstellers Bitter, der amerikanische und deutsche Technik mit einer Fließheckkarosserie in italienischem Stil verband. Der Bitter CD geht konzeptionell auf den Intermeccanica Italia zurück, einen in Turin hergestellten Sportwagen mit Kunststoffkarosserie, der mit Antriebstechnik von Ford ausgestattet war. Dieses in erster Linie für den amerikanischen Markt gedachte Fahrzeug wurde ab 1969 von Erich Bitter nach Deutschland importiert. Bitter nahm für den deutschen Markt einige Änderungen am Fahrwerk vor.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bitter_CD

Pobeda GAZ M20 – 1957

Der GAZ-M20 Pobeda ist ein Pkw des sowjetischen Herstellers GAZ (Molotow-Werke), der in den 1940er-Jahren entwickelt wurde. Das robuste Modell hatte eine moderne Pontonkarosserie und einen SV-Vierzylindermotor. Sein Design mit elegant abfallendem Heck folgte dem Zeitgeschmack der 1940er-Jahre und ähnelte stark dem US-amerikanischen Chevrolet Fleetline Aerosedan. Die Projektierung des Chassis und der Antriebskomponenten orientierte sich am deutschen Opel Kapitän von 1939, der seinerzeit als einer der technisch fortschrittlichsten Pkw angesehen wurde.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/GAZ-M20_Pobeda

Lloyd Alexander Frua 1959

Dieses Fahrzeug ist der Achte von insgesamt nur 49 gebauten Frua Coupes. Der Motor hat einen Hubraum von 592 ccm.

Der Lloyd Alexander war ein Kleinwagen der zur Borgwardgruppe gehörenden Lloyd Motoren Werke GmbH in Bremen, der 1957 auf den Markt kam. Er war die Weiterentwicklung des seit 1955 gebauten Lloyd 600 mit wesentlichen Änderungen gegenüber diesem ebenfalls bis 1961 angebotenen Modell. Anders als der Lloyd 400 mit Zweitaktmotor hatte sowohl der Lloyd 600 als auch der Alexander einen Viertaktmotor. Größte Verbesserung des Alexander gegenüber dem LP 600 waren der von außen zugängliche Kofferraum und die voll versenkbaren Kurbelfenster in den Türen statt der Schiebefenster. Außerdem hatte der Alexander im Gegensatz zum 600 mit Dreiganggetriebe und Krückstockschaltung ein synchronisiertes Vierganggetriebe mit Lenkradschaltung (serienmäßig ab 1958, vorher wahlweise).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lloyd_Alexander_(Auto)

Delage Cabriolet

Das präsentierte Fahrzeug könnte ein Delage Type D.6.75 von 1938/39 sein.

Delage war eine französische Marke für Kraftfahrzeuge. Hersteller waren nacheinander Delage et Compagnie, Société Nouvelle des Automobiles Delage und Société Anonyme Française des Automobiles Delage. Der Schwerpunkt lag auf sportlichen und luxuriösen Automobilen. Die Marke war auch im Motorsport aktiv und erfolgreich.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Delage

Jaguar XK 120 C Barou Barquetta 1953

This interesting car was the brainchild of M. Henri Peignaux, Jaguar’s distributor for the Lyon area in France. He was a keen competition driver who used his connections to run Jaguars in all manner of events in the early 1950s. He took delivery of his new 120 in 1952 and subsequently entered the Lyon-Charbonnieres Rally in 1953 which he won.

Reference: https://www.invaluable.com/auction-lot/~1953-jaguar-xk-120

Der XK 120 entstand als Verlegenheitslösung für die „London Motor Show“ im Oktober 1948, der ersten nach dem Weltkrieg. Eigentlich wollte Jaguar dort seinen neuen Reihensechszylindermotor mit der internen Bezeichnung XK6 als Antrieb für eine neue Hochgeschwindigkeitslimousine (den späteren Jaguar Mark VII) präsentieren. Die Karosserieentwicklung bei Pressed Steel war aber noch nicht abgeschlossen. So war die Idee entstanden, den Motor in einem schnittigen Sportwagen als Blickfang auszustellen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_XK_120

Lancia Flavia Sport Zagato 1.8 – 1964

Der Lancia Flavia ist ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse, das vom Hersteller Lancia zwischen Herbst 1960 bis Ende 1970 gebaut wurde. Der Flavia war der erste italienische Serienwagen mit Vorderradantrieb und mit Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Das unter Antonio Fessia entwickelte Fahrzeug hatte ein Zweikreis-Bremssystem und wurde von einem Leichtmetall-Boxermotor angetrieben, der vor der Vorderachse platziert war. Von Juni 1962 bis Mai 1967 wurde eine zweite Coupé-Variante angeboten, der Lancia Flavia Sport. Sie ist heute umgangssprachlich als Flavia Zagato bekannt. Der Flavia Sport wurde von Zagato entworfen und gefertigt und war vor allem für den Renneinsatz entwickelt worden. Zusätzlich zum Kofferraumdeckel verfügt der Sport über eine von innen per Knopfdruck separat einige Zentimeter öffnende Heckscheibe. Die Außenhaut der Karosserie besteht vollständig aus Aluminium.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lancia_Flavia

Techno Classica 2003

Das 15-jährige Jubiläum feierte die „Techno Classica Essen“ vom 10.-13. April 2003. Beim Besuch der Messe am 11. April 2003 entstanden mehr als 200 Fotos.

Eine kleine Auswahl der ausgestellten Fahrzeuge kann man nun hier betrachten:

Tojeiro Hopf Sports Racer 1957

Das Fahrzeug ist eine Einzelanfertigung von dem genialen Konstrukteur John Tojeiro aus England für einen amerikanischen Major mit dem Namen Hopf. Der Rennwagen hat einen 1500 ccm Coventry Climax Motor mit ca. 150 PS. Die sehr leichte Aluminium Karosserie sitzt auf einem Gitterrohrrahmen mit der Fahrgestellnummer FWA 40067480.

John Tojeiro (3 December 1923, Estoril, Portugal – 16 March 2005, Cambridge, England), affectionately known as Toj, was an engineer and racing car designer whose innovations helped to revolutionise car design in the 1950s and 1960s. Born in Estoril, Portugal, the son of a Portuguese father and English mother, the young John was brought to England in 1924 after the death of his father. Following service as an engineer in the Fleet Air Arm during World War II, he made his name in automotive engineering. Best known as a chassis engineer, he produced a long line of successful racing cars, most famously in conjunction with the Ecurie Ecosse team, using engines supplied by Jaguar, Buick, Bristol, Scirocco-Powell and Climax, among many. The Ecurie Ecosse Tojeiro EE was one of the first sports racing cars to use a mid-engine layout to enhance handling and traction. Perhaps his lasting legacy was in producing a design which AC Cars developed into the AC Ace. From the Ace, Carroll Shelby in turn developed the AC Cobra, marrying a thunderous American V8 engine with the lightweight British chassis.

Reference: https://en.wikipedia.org/wiki/John_Tojeiro

Healey Silverstone 1949

Der Healey Silverstone ist ein Automodell des britischen Sportwagenherstellers Donald Healey Motor Company. Gründer des Unternehmens war 1945 der Ingenieur und Rallyefahrer Donald Healey. 1949 wurde der Silverstone vorgestellt, die Produktion begann noch Ende des Jahres. Das Auto ist nach der damals neu eröffneten Rennstrecke in Silverstone, dem Silverstone Circuit, benannt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Healey_Silverstone

Maserati Quattroporte „Feuerwehr“ 1965

Die Firma CEA, ein italienischer Hersteller von Löschmitteln, ließ beim Karosseriebetrieb GRAZIA in Bologna einige Limousinen in „Pick-Ups“ umbauen. CEA plante, die so modifizierten Fahrzeuge als Werbeträger zu nutzen und auf den Rennstrecken Imola, Monza und Modena als Feuerwehr während der Formel-1-Rennen einzusetzen.

Der Maserati Quattroporte ist eine viertürige Limousine des italienischen Kraftfahrzeugherstellers Maserati, die seit 1963 gebaut wird. Neben den Sportwagen und GTs kann Maserati auf eine jahrzehntelange Tradition der viertürigen Sportlimousinen zurückblicken.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Maserati_Quattroporte

DKW F1 Roadster 1931

Der DKW F 1 ist ein Kleinwagen der Marke DKW, den die Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen 1931 auf den Markt brachten. Der Pkw mit Zweizylinder-Zweitaktmotor war einer der ersten serienmäßig hergestellten PKW mit Frontantrieb und damit ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte des Automobils. Wie alle weiteren „Frontwagen“ (geschützter Name) der ab 1932 zur Auto Union gehörenden Marke DKW wurde der F 1 im Audiwerk in Zwickau gebaut, während die DKW-Automobile mit Hinterradantrieb im Werk Spandau hergestellt wurden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DKW_F_1

Beutler Volkswagen Porsche 356

Carrosserie + Spritzwerk Beutler AG, zuvor Gebr. Beutler & Cie. sowie Carrosserie Beutler AG, war ein Schweizer Karosseriehersteller, der in Handarbeit Karosserien auf Personenwagen-Fahrgestellen herstellte. Porsche gehörte zu den ersten Kunden. Von 1948 bis 1949 baute Beutler, wahrscheinlich auf Bestellung des Schweizer Autoimporteurs AMAG, eine Kleinserie von sechs Cabriolets des neuen 356. Zu dieser Zeit war der Sitz von Porsche in Gmünd. Das dritte Fahrzeug dieser Serie existiert noch in der Schweiz. Hier kostete das Cabriolet CHF 12.220. 1957 erhielten die Brüder Beutler den Auftrag, weitere Karosserien, diesmal für ein 356 B Coupé, zu bauen. Zwei Prototypen standen im November 1959 bereit. Das Design war klar vom Beutler-Coupé für VW von 1956/1957 abgeleitet. Die Karosserie bestand aus Aluminium. Beschläge, Stossstangen und Schlusslichter wurden von der Werksausführung übernommen. Ferry Porsche stimmte dem Design zu. Trotzdem wurden nur fünf Beutler-356 B gebaut.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Carrosserie_%2B_Spritzwerk_Beutler

Stanguellini 1947

Stanguellini war ein italienischer Hersteller von Automobilen und Rennwagen aus Modena. Francesco Stanguellini (* 1879; † 22. Dezember 1932) betrieb ab 1908 die Vertretung von Fiat in Modena. Nebenbei fuhr er Autorennen auf S.C.A.T. und Ceirano. Sein Sohn Vittorio Stanguellini (* 24. März 1910; † 4. Dezember 1981) übernahm 1932 den Betrieb. Er begann 1937 mit dem Tunen von Fiat für Autorennen. 1938 entstand das erste Auto unter seinem Namen, der Stanguellini 750 Sport Nazionale. Wie viele seiner Nachfolger, wurde das Modell meistens als offener Roadster, selten als geschlossenes Coupé angeboten. Ein Großteil der Karosserien ließ Stanguellini ab 1958 bei der Carrozzeria Gransport in Modena bauen. Insbesondere in den 1950er-Jahren war das Unternehmen bei Autorennen sehr erfolgreich. 1965 wurde die Produktion aufgegeben. 1971 entstanden noch einige Prototypen. Die Fiat-Vertretung besteht noch heute.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stanguellini

BMW 502 Cabriolet 1955

Die BMW 501/502 sind Pkw der Oberklasse von BMW. Die von 1952 bis 1964 gebauten Fahrzeuge sind wegen ihrer geschwungenen Linienführung als „Barockengel“ bekannt. Neben den Limousinen wurden auch wenige Cabriolets und Coupés hergestellt. Der Typ 501 war der erste BMW-Pkw aus München, alle vorherigen wurden in Eisenach hergestellt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_501/502

Techno Classica 2002

Am 5. April 2002 ging es zur Messe nach Essen, denn dort war am gestrigen Tag die „Techno Classica Essen“ gestartet.

Eine kleine Auswahl der Fahrzeuge wird hier vorgestellt:

Mehr als 100 weitere Fotos findet man hier:

Weitere Infos zu der Veranstaltung sind hier zu finden:

 

Techno Classica 1999

„World’s Greatest Classic Car Show“ war die 11. Techno Classica Essen benannt, die vom 8.-11. April 1999 rund um die Messehallen in Essen stattfand.

Über 70 Fotos sind beim Besuch der Messe im April 1999 entstanden:

Eine kleine Auswahl ist hier zu betrachten:

BMW 319/1 Sport

Der BMW 319/1 war ein kleiner Roadster, den BMW in Eisenach von Ende 1934 bis Juli 1936 als stärker motorisierte Ausführung des BMW 315/1 baute. Er war der erste richtige Sportwagen von BMW, der auch bei Rennen eingesetzt wurde.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_319/1

Fiat 8V

Im März 1952 überraschte Fiat das Publikum des Genfer Auto-Salons mit dem Fiat 8V, einem zweisitzigen Sportwagen, der auch als Rennfahrzeug konzipiert war. Überraschend daran war, dass Fiat bis zu diesem Zeitpunkt kein eigenes Interesse am Wiedereinstieg in das Renngeschehen zeigte. Fiat überließ es anderen Unternehmen, die Fahrzeuge renntauglich umzubauen. In seiner Produktionszeit bis 1954 wurden 114 Einheiten hergestellt, einige nur als Fahrgestell, die an Karosseriebauer wie Ghia, Pininfarina, Vignale und Zagato gingen. Der 8V nahm an verschiedenen Rennereignissen teil, bei denen er auch erste Plätze in der GT-Klasse bis 2 Liter belegte. Werksintern trug er die Bezeichnung Tipo 106 und in Italien und bei Kennern ist er auch als Otto Vu (dt.: acht V) bekannt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_8V

Isotta Fraschini

Isotta Fraschini ist ein italienischer Motoren- und früherer Automobilhersteller, der vor allem in den 1920er- und 1930er-Jahren durch besonders luxuriöse Personenkraftwagen bekannt geworden ist. Die Fabbrica Automobili Isotta Fraschini Milano wurde 1899 von Cesare Isotta und Vincenzo Fraschini in Mailand gegründet. Zunächst beschränkten sie sich auf die Montage und den Vertrieb von Renault-Fahrzeugen. Im Jahre 1903 wurde das erste eigene Modell vorgestellt, 1905 begann die Produktion des Rennwagens Tipo D mit 17.203 cm³ Hubraum, der an der Targa Florio in Sizilien teilnahm, einem der damals bedeutendsten Autorennen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Isotta_Fraschini

Lancia Flaminia Supersport

Der Lancia Flaminia 3C 2.8 Supersport von Zagato war die letzte Version des Sport. Mit drei Weber-Vergasern leistete der 2775 cm³-V6-Motor 110 kW (152 PS) bei 5200/min. Damit erreichte der Wagen als einziger serienmäßige klassische Lancia mit 210 km/h deutlich über 200 km/h Höchstgeschwindigkeit. Ein strömungsgünstiges Kamm-Heck und eine um 25 mm flachere Karosserie sorgten für einen geringen Luftwiderstand. Die zwei Werksprototypen des Flaminia SZ wurden auf einem Rohrrahmenchassis aufgebaut, so dass das Gewicht nur 980 kg betrug.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lancia_Flaminia

Talbot-Darracq 1938

Talbot-Darracq 1938

Talbot-Darracq war eine französische Automarke. Darracq aus Suresnes übernahm 1919 Clement Talbot und verwendete den Markennamen Talbot-Darracq bis 1920 für Personenwagen aus französischer Produktion sowie bis etwa 1930 für Rennwagen. Nach dem Zusammenschluss mit Sunbeam zur Sunbeam-Talbot-Darracq-Gruppe (S-T-D) im Jahre 1920 wurde aus dem Unternehmen Automobiles Talbot. Nach dem Zusammenbruch der S-T-D-Gruppe 1935 gingen große Teile der Produktionsanlagen in Großbritannien samt den Markenrechten an die Rootes-Gruppe. Für die Anlagen in Suresnes nahm der Geschäftsmann Anthony Lago ein Vorkaufsrecht wahr, konnte seine Fahrzeuge aber in Großbritannien nicht mehr unter dem Markennamen Talbot verkaufen. Man kam überein, dass stattdessen wiederum auf den Namen Talbot-Darracq zurückgegriffen wurde. Das Programm bestand aus Sechszylindermodellen mit 14 Steuer-PS (2,5 Liter), 16 PS (3 Liter) und 20 CV (4 Liter). Technisch entsprachen diese Fahrzeuge den entsprechenden französischen Talbot und sie trugen ein ähnliches Logo. Dieses Arrangement galt bis 1939.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Talbot-Darracq