Die Zuverlässigkeitsfahrt „2.000 Kilometer“ ist die größte und spektakulärste Langstreckenfahrt in Deutschland. Sie stellt bisweilen hohe Anforderungen an Mensch und Maschine. Dabei geben die Automobil- und Motorrad-Veteranen ihr Bestes. Hier zählt nicht die Schnelligkeit, sondern die Zuverlässigkeit. Damit stehen die alten „Schnauferl“ bewusst gegen den Trend unserer Zeit, in der Rekorde gefragt sind. Sie kämpfen nicht um Hunderstelsekunden; sie brechen auch keine Geschwindigkeitsrekorde.
Zitat aus dem Grußwort des Oberbürgermeister der Stadt Mönchengaldbach Norbert Bude.
Beim Besuch am Sonntag, den 24. Juli 2005 im Schlosspark Wickrath in Mönchengladbach entstanden mehr als 500 Fotos:
Mit der Startnummer 4 ging das Team Ide aus Dortmund auf die Tour. Das Fahrzeug war ein Bugatti 44 von 1930 (8 Zylinder – 2991 ccm – 100 PS – 140 km/h).
Das zweite Team, das wir hier kurz vorstellen, hat die Startnummer 31 und fährt einen BMW 328 aus dem Jahr 1937 (6 Zylinder – 1971 ccm – 80 PS – 155 km/h).
Das Mercedes Benz 170 S Cabriolet A von 1951 (4 Zylinder – 1767 ccm – 52 PS – 120 km/h) trägt die Startnummer 63 und wurde durch das Team Brauer/Busse aus Uelzen pilotiert.
Die Startnummer 133 war ein Austin Healey Sprite MK 3 von 1966 (4 Zylinder – 1098 ccm – 59 PS – 150 km/h). Das Team Steffens/Baum kam aus Stolberg bei Aachen.