Rallye 1991 – 2000 km

Der Oberbürgermeister von Mönchengladbach, Herr Feldhege in seinem Grußwort: „In diesem Jahr 1991 ist es bereits das dritte Mal, daß Mönchengladbach Start- und Zielort der großen Oldtimer-Rundfahrt ‚2000 km durch Deutschland‚ ist… Diese Fahrt ist kein Oldtimer-Rennen. Es soll vielmehr die Zuverlässigkeit dieser schönen Automobile unter Beweis gestellt werden. Immerhin ist der älteste Wagen ein Stoewer von 1924…

  • Veranstalter: Günter Krön in Zusammenarbeit mit der ASC-Landesgruppe Rhein-Ruhr
  • Teilnehmerbetreuung: Damen des „Spargel-Club“
  • Rollendes Rallyebüro: Helga und Sandra Krön
  • Zeitraum: 17. – 25. August 1991

Die nachfolgenden fast 70 Fotos entstanden während eines Zwischenstopps im Ruhrgebiet:

 

 

Oldtimer Grand Prix 1991

Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix fand 1991 vom 8. bis 11. August rund um den Nürburgring statt. Beim Besuch der Veranstaltung sind über 70 Fotos entstanden:

Eine Auswahl wird hier präsentiert.

Auf dem Sonderparkplatz Müllenbachschleife trafen sich die Clubs; hier der Citroen-SM-Club Deutschland.

Ferrari 250 GTE 2+2 von 1962

Der Ferrari 250 GT 2+2 (ab 1963: Ferrari 250 GTE 2+2) ist ein Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, der von 1960 bis 1963 gebaut wurde. Er gehört zur weit gefächerten Modellfamilie Ferrari 250, mit der er sich wesentliche Elemente der Antriebstechnik und des Fahrwerks teilt. Der 250 GTE 2+2 war Ferraris erster in Serie gefertigter Viersitzer und mit einer Produktion von 950 Exemplaren das bis dahin erfolgreichste Einzelmodell der Marke.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferrari_250_GT_2%2B2

FIA-Cup für Historische GT-Wagen 1955-1965

Mit dabei waren auch drei Triumph TR4 mit den Startnummern 497 (Peter M. Späth), 498 (Team Cargraphic – Rainer Schwedt) und 499 (Eve Trakway Ltd. – Chris Conoley).

No 375 – Jaguar D-Type 1956

No 375 – Jaguar D-Type 1956

Der Jaguar D-Type ist ein zweisitziger Sportwagen für den Rennbetrieb, der 1954 als Nachfolger des Jaguar C-Type eingesetzt wurde. Der D-Type hatte einen Sechszylinder-Motor mit 3442 cm³ und 184 kW. Damit erreichten diese zweisitzigen Rennfahrzeuge fast 300 km/h. Erstmals verwirklichte Jaguar eine teilweise selbsttragende Struktur, während sich unter dem Vorderwagen mit der riesigen Motorhaube ein Gitterrohrrahmen befand, der sicherheitshalber eine Verlängerung entlang des Kardantunnels erhielt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_D-Type

No 407 – Cooper T53 by Gerry Porter – 1960

No 407 – Cooper T53 by Gerry Porter 1960

Der Cooper T53 war ein Formel-1-Rennwagen, 1960 gebaut vom britischen Motorsportteam Cooper. Der T53 war das Weltmeisterauto von 1960. Der Gitterrahmen des T53 hatte vier stabile Hauptträger. Alle vier Räder waren einzeln an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern aufgehängt. Der FPF-Motor von Climax leistete knapp 250 PS (184 kW). Er trieb über ein verbessertes Fünfganggetriebe die Hinterräder an. Die Frontpartie wurde strömungsgünstig geformt, ein Vorteil auf schnellen Strecken wie Silverstone, Reims und Monza.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Cooper_T53

Sonderlauf Bugatti Grand Prix Wagen 1910-1939

Preis des Hauses Coys of Kensington, London

Anlaß des „Bugatti-Grand-Prix“ ist das Jubiläumsfest des deutschen Bugatti-Clubs, der vor 35 Jahren am Vorabend des Großen Preises von Deutschland hier am Nürburgring gegründet wurde.

Startnummer 15 – Bugatti 51 – 1930

Der Bugatti Type 51 ist ein Rennwagen. Hersteller war Bugatti aus Frankreich. Das Grundmodell wurde im April 1931 als Nachfolger des Type 35 präsentiert. Die Abmessungen des Achtzylinder-Reihenmotors sind identisch. Die Bohrung beträgt 60 mm und der Hub 100 mm. Dennoch wurde der Motor grundlegend überarbeitet. Der Motorblock besteht aus einem Block. DOHC-Ventilsteuerung durch zwei obenliegende Nockenwellen sowie der Verzicht auf Dreiventiltechnik waren ebenfalls Neuheiten. Jeder Zylinder hat nur ein Einlassventil und ein Auslassventil. Die Kurbelwelle ist fünffach gelagert. Der Motor ist wassergekühlt. Ein Roots-Kompressor sogt für mehr Leistung, die je nach Quelle mit 160 bis 180 PS, 180 PS oder 190 PS angegeben ist. Das Fahrgestell entspricht weitgehend dem Type 35. Der Motor ist vorne längs eingebaut. Er treibt über ein Vierganggetriebe und eine Kardanwelle die Hinterachse an. Der Radstand beträgt 240 cm und die Spurweite 120 cm. Die Fahrzeuge sind 370 cm lang und 150 cm breit. Das reine Fahrgestell wiegt 750 kg. Als Leergewicht sind 850 kg angegeben. Aufbauten sind offene Monoposto und Zweisitzer. Ein optisches Unterscheidungsmerkmal zum Type 35 sind die zwei Tankeinfüllstutzen hinter den Sitzen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bugatti_Type_51

No 411 – De Tomaso F1 – 1961

Der De Tomaso F1 war der erste unmittelbar für die Formel 1 hergestellte Rennwagen des italienischen Automobilproduzenten De Tomaso. Er erschien 1961. De Tomaso baute in drei Jahren insgesamt fünf dieser Wagen, die mit unterschiedlichen Motoren ausgestattet waren. Der F1 wurde bis 1963 zu vier Weltmeisterschaftsläufen und neun Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus gemeldet. Bei keinem Weltmeisterschaftslauf erreichte der F1 eine Zielankunft. Die Fahrzeuge der F1-Familie gelten als die schwächsten Formel-1-Autos der 1,5-Liter-Ära.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/De_Tomaso_F1

No 500 – TVR Griffith 1965

Der Griffith 400 ist ein zweisitziger Sportwagen, den Grantura Engineering bzw. TVR Engineering in Großbritannien zusammen mit Griffith Motors in den USA herstellte. Das auf dem TVR Grantura basierende Modell war für den nordamerikanischen Markt bestimmt, auf dem er ähnlich konzipierten Sportwagen AC Cobra konkurrieren sollte. Hier löste der den Griffith 200 ab, von dem er sich vor allem durch eine geänderte Karosserie unterschied. Eine für den britischen Markt bestimmte Version wurde unter Marke TVR als TVR Griffith 200 verkauft.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Griffith_400

Startnummer 323 – Tatra 607 – 1950

Der Tatra 607 ist ein einsitziger Rennwagen des zu seiner Zeit tschechoslowakischen und heute tschechischen Herstellers Tatra. Der Tatra 607 wurde als erster Nachkriegsmonoposto der Marke 1950 entworfen. Er erhielt einen luftgekühlten V8-Motor, wie er später beim PKW-Modell 603 eingesetzt wurde. Er besaß eine Ejektor-Kühlung, d. h., die Auspuffgase wurden an die Zylinder geführt. Die Vorderräder hingen an doppelten Dreieckslenkern, die hintere Pendelachse hatte schrägstehende Teleskopstoßdämpfer und Schubstreben. Das hinter der Hinterachse eingebaute Getriebe stammte vom Typ 600 Tatraplan.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tatra_607_Monoposto

Sonderlauf Peugeot-Fahrzeuge