Oldtimer Grand Prix 1992

Der 20te AvD-Oldtimer Grand-Prix wurde vom 13. bis 16. August 1992 auf dem Nürburgring ausgetragen.

Beim Besuch am Sonntag, den 16.08.1992 entstanden ca. 100 Fotos:

Beispielhaft werden einige Fahrzeuge vorgestellt.

Aston Martin DB6

Der Aston Martin DB6 ist ein Sportwagen des Automobilherstellers Aston Martin. Der von 1965 bis 1970 hergestellte DB6 ist etwas größer als der Vorgänger DB5, bot eine bessere Ausstattung und eine strömungsgünstigere Form mit Kamm-Heck. Der DB6 wurde mit einem Plattformrahmen als Fahrgestell und einer Karosserie aus Aluminium mit Stahlrohrskelett gefertigt (Superleggera-Bauweise). Mit drei SU-Gleichdruckvergasern leistete der Reihen-Sechszylindermotor des Fahrzeuges wie beim DB5 210 kW (286 PS).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aston_Martin_DB6

Delahaye 135 – 1938

‚Automobiles Delahaye‘ war ein französischer Automobilhersteller, der 1894 die Fertigung seiner ersten Fahrzeuge nach dem Vorbild des Benz-Motorwagen aufnahm. Der 1935 auf den Markt gebrachte PKW Modell 135 wurde zum Erfolg, und auch das Lkw-Geschäft florierte weiterhin.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Automobiles_Delahaye

Schaulauf der Markenclub-Teilnehmer

Am Sonntag gab es um 14.20 Uhr einen Schaulauf ausgesuchter Klassiker der Markenclubs.

Startnummer 157 – MG PA 1935

Der MG P-Type war ein kleiner Sportwagen, den MG von 1934 bis 1936 herstellte. Der als „Midget“ bezeichnete Wagen besaß eine überarbeitete Version des im Morris Minor von 1928 und im Wolseley Ten eingesetzten Motors mit Querstromzylinderkopf und obenliegender Nockenwelle (OHC-Ventilsteuerung), der auch schon im Vorgängertyp J-Type 1932 bis 1934 eingebaut war. Über ein nicht synchronisiertes Vierganggetriebe wurden die Hinterräder angetrieben.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/MG_P-Type

Startnummer 165 – Aston Martin DB4 GTZ 1961

Auf der Basis des DB4 GT entstand als separates Modell der Aston Martin DB4 GT Zagato. Seine Entwicklung ging auf Tony Crook zurück, der zu dieser Mitinhaber des Aston-Martin-Konkurrenten Bristol und zugleich Zagatos exklusiver Vertreter für Großbritannien war. Der DB4 GT Zagato hatte eine stilistisch eigenständige Karosserie, die Ercole Spada entworfen hatte und als „brutal schön“ wahrgenommen wurde. Die Motorleistung wurde ein weiteres Mal auf nunmehr 314 PS erhöht; das komplette Fahrzeug war deutlich leichter als der serienmäßige DB4 GT. Die öffentliche Vorstellung des Modells erfolgte im Oktober 1960 auf der Londoner Earls Court Motorshow. Zagato fertigte insgesamt 19 Exemplare dieses Fahrzeugs, die sich stilistisch jeweils in Details voneinander unterschieden. Sie werden heute als Sanction I bezeichnet. Die Autos wurden vielfach im Motorsport eingesetzt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aston_Martin_DB4#DB4_GT_Zagato

Startnummer 285 – Maserati 300 S – 1956

No 285 – Maserati 300 S 1956

Der Maserati 300S, auch Maserati 300 Sport, war ein Sportwagen-Prototyp, der 1955 bei Maserati entwickelt wurde. Der Maserati 300S war eine Weiterentwicklung des Tipo 2500 Sport, der offiziell als Talbot 2500 Sport bezeichnet wurde, weil er aus einer Zusammenarbeit zwischen Maserati und Automobiles Talbot entstand. Der Aufbau der Fahrgestelle aus runden und ovalen Rohren wurde bei Maserati begonnen und in weiterer Folge bei Gilco Design abgeschlossen. 1956 wurde der Vorderwagen verlängert und 1957 die Karosserie völlig überarbeitet.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Maserati_300S

Trofeo Bugatti – Rennsportwagen der fünfziger Jahre

Einer der Höhepunkte beim Oldtimer Grand Prix ist alljährlich das Rennen der Rennsportwagen der fünfziger Jahre. Dabei stellen sich die Piloten auf der einen, die Fahrzeuge auf der anderen Seite der Start- und Ziel-Geraden auf…

Panhard PL 17 Transporter

Der Panhard PL 17 war ein Modell des französischen Herstellers Panhard. Er wurde am 29. Juni 1959 als Nachfolger des Modells Dyna Z auf den Markt gebracht und bis 1965 hergestellt. Der Wagen war eine Weiterentwicklung seines Vorgängers, wies aber eine noch stromlinienförmigere Karosserie auf. Das „PL“ stand für „Panhard & Levassor“ (so hieß die Firma bis 1945) und sollte eine ähnliche Eleganz wie das „DS“ von Citroën ausstrahlen. Die „17“ stellt die Summe aus 5 CV (französische Steuer-PS), 6 Sitzplätzen und 6 Liter auf 100 km (Benzinverbrauch) dar.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Panhard_PL_17

Oldtimer Grand Prix 1991

Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix fand 1991 vom 8. bis 11. August rund um den Nürburgring statt. Beim Besuch der Veranstaltung sind über 70 Fotos entstanden:

Eine Auswahl wird hier präsentiert.

Auf dem Sonderparkplatz Müllenbachschleife trafen sich die Clubs; hier der Citroen-SM-Club Deutschland.

Ferrari 250 GTE 2+2 von 1962

Der Ferrari 250 GT 2+2 (ab 1963: Ferrari 250 GTE 2+2) ist ein Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, der von 1960 bis 1963 gebaut wurde. Er gehört zur weit gefächerten Modellfamilie Ferrari 250, mit der er sich wesentliche Elemente der Antriebstechnik und des Fahrwerks teilt. Der 250 GTE 2+2 war Ferraris erster in Serie gefertigter Viersitzer und mit einer Produktion von 950 Exemplaren das bis dahin erfolgreichste Einzelmodell der Marke.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferrari_250_GT_2%2B2

FIA-Cup für Historische GT-Wagen 1955-1965

Mit dabei waren auch drei Triumph TR4 mit den Startnummern 497 (Peter M. Späth), 498 (Team Cargraphic – Rainer Schwedt) und 499 (Eve Trakway Ltd. – Chris Conoley).

No 375 – Jaguar D-Type 1956

No 375 – Jaguar D-Type 1956

Der Jaguar D-Type ist ein zweisitziger Sportwagen für den Rennbetrieb, der 1954 als Nachfolger des Jaguar C-Type eingesetzt wurde. Der D-Type hatte einen Sechszylinder-Motor mit 3442 cm³ und 184 kW. Damit erreichten diese zweisitzigen Rennfahrzeuge fast 300 km/h. Erstmals verwirklichte Jaguar eine teilweise selbsttragende Struktur, während sich unter dem Vorderwagen mit der riesigen Motorhaube ein Gitterrohrrahmen befand, der sicherheitshalber eine Verlängerung entlang des Kardantunnels erhielt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_D-Type

No 407 – Cooper T53 by Gerry Porter – 1960

No 407 – Cooper T53 by Gerry Porter 1960

Der Cooper T53 war ein Formel-1-Rennwagen, 1960 gebaut vom britischen Motorsportteam Cooper. Der T53 war das Weltmeisterauto von 1960. Der Gitterrahmen des T53 hatte vier stabile Hauptträger. Alle vier Räder waren einzeln an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern aufgehängt. Der FPF-Motor von Climax leistete knapp 250 PS (184 kW). Er trieb über ein verbessertes Fünfganggetriebe die Hinterräder an. Die Frontpartie wurde strömungsgünstig geformt, ein Vorteil auf schnellen Strecken wie Silverstone, Reims und Monza.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Cooper_T53

Sonderlauf Bugatti Grand Prix Wagen 1910-1939

Preis des Hauses Coys of Kensington, London

Anlaß des „Bugatti-Grand-Prix“ ist das Jubiläumsfest des deutschen Bugatti-Clubs, der vor 35 Jahren am Vorabend des Großen Preises von Deutschland hier am Nürburgring gegründet wurde.

Startnummer 15 – Bugatti 51 – 1930

Der Bugatti Type 51 ist ein Rennwagen. Hersteller war Bugatti aus Frankreich. Das Grundmodell wurde im April 1931 als Nachfolger des Type 35 präsentiert. Die Abmessungen des Achtzylinder-Reihenmotors sind identisch. Die Bohrung beträgt 60 mm und der Hub 100 mm. Dennoch wurde der Motor grundlegend überarbeitet. Der Motorblock besteht aus einem Block. DOHC-Ventilsteuerung durch zwei obenliegende Nockenwellen sowie der Verzicht auf Dreiventiltechnik waren ebenfalls Neuheiten. Jeder Zylinder hat nur ein Einlassventil und ein Auslassventil. Die Kurbelwelle ist fünffach gelagert. Der Motor ist wassergekühlt. Ein Roots-Kompressor sogt für mehr Leistung, die je nach Quelle mit 160 bis 180 PS, 180 PS oder 190 PS angegeben ist. Das Fahrgestell entspricht weitgehend dem Type 35. Der Motor ist vorne längs eingebaut. Er treibt über ein Vierganggetriebe und eine Kardanwelle die Hinterachse an. Der Radstand beträgt 240 cm und die Spurweite 120 cm. Die Fahrzeuge sind 370 cm lang und 150 cm breit. Das reine Fahrgestell wiegt 750 kg. Als Leergewicht sind 850 kg angegeben. Aufbauten sind offene Monoposto und Zweisitzer. Ein optisches Unterscheidungsmerkmal zum Type 35 sind die zwei Tankeinfüllstutzen hinter den Sitzen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bugatti_Type_51

No 411 – De Tomaso F1 – 1961

Der De Tomaso F1 war der erste unmittelbar für die Formel 1 hergestellte Rennwagen des italienischen Automobilproduzenten De Tomaso. Er erschien 1961. De Tomaso baute in drei Jahren insgesamt fünf dieser Wagen, die mit unterschiedlichen Motoren ausgestattet waren. Der F1 wurde bis 1963 zu vier Weltmeisterschaftsläufen und neun Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus gemeldet. Bei keinem Weltmeisterschaftslauf erreichte der F1 eine Zielankunft. Die Fahrzeuge der F1-Familie gelten als die schwächsten Formel-1-Autos der 1,5-Liter-Ära.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/De_Tomaso_F1

No 500 – TVR Griffith 1965

Der Griffith 400 ist ein zweisitziger Sportwagen, den Grantura Engineering bzw. TVR Engineering in Großbritannien zusammen mit Griffith Motors in den USA herstellte. Das auf dem TVR Grantura basierende Modell war für den nordamerikanischen Markt bestimmt, auf dem er ähnlich konzipierten Sportwagen AC Cobra konkurrieren sollte. Hier löste der den Griffith 200 ab, von dem er sich vor allem durch eine geänderte Karosserie unterschied. Eine für den britischen Markt bestimmte Version wurde unter Marke TVR als TVR Griffith 200 verkauft.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Griffith_400

Startnummer 323 – Tatra 607 – 1950

Der Tatra 607 ist ein einsitziger Rennwagen des zu seiner Zeit tschechoslowakischen und heute tschechischen Herstellers Tatra. Der Tatra 607 wurde als erster Nachkriegsmonoposto der Marke 1950 entworfen. Er erhielt einen luftgekühlten V8-Motor, wie er später beim PKW-Modell 603 eingesetzt wurde. Er besaß eine Ejektor-Kühlung, d. h., die Auspuffgase wurden an die Zylinder geführt. Die Vorderräder hingen an doppelten Dreieckslenkern, die hintere Pendelachse hatte schrägstehende Teleskopstoßdämpfer und Schubstreben. Das hinter der Hinterachse eingebaute Getriebe stammte vom Typ 600 Tatraplan.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tatra_607_Monoposto

Sonderlauf Peugeot-Fahrzeuge

Oldtimer Grand Prix 1990

Vom 9.-12. August 1990 fand der AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring statt. Am Wochenende wurde die Veranstaltung besucht und mehr als 50 Fotos mitgebracht:

Einige Fahrzeuge werden hier nun kurz vorgestellt.

Fiat 508 Balilla von 1933

The 508 Balilla was a compact car designed and developed by Fiat in 1932. It was, effectively, the replacement of the Fiat 509, although production of the earlier model had ceased back in 1929. It had a three-speed transmission (increased to four in 1934), seated four, and had a top speed of about 50 mph (80 km/h). It sold for 10,800 lire (or 8,300 2005 euro). About 113,000 were produced.

Reference: https://en.wikipedia.org/wiki/Fiat_508

Ermini 1100 Sport 1948 – Startnummer 21

Pasquale Ermini gründete 1948 in Florenz das Unternehmen zur Produktion von Automobilen, speziell von Sportwagen. 1962 wurde das Unternehmen aufgelöst. Insgesamt entstanden etwa 19 Fahrzeuge. Das erste Modell hatte ein Rohrrahmen-Fahrgestell. Für den Antrieb sorgte ein Vierzylindermotor mit DOHC-Ventilsteuerung und zwei Fallstrom-Vergasern. Ein Fünfganggetriebe fand Verwendung. Später wurde auf dem Turiner Autosalon das Modell Gran Sport Coupé vorgestellt. Für den Antrieb sorgte ein Vierzylindermotor von Fiat, der auf 1350 cm³ Hubraum vergrößert war. Dieser Motor leistete mit DOHC-Ventilsteuerung, Doppelzündung und Weber-Vergaser 90 PS. Die Karosserie fertigte Pietro Frua.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Officine_Ermini

Pegaso Z 102 von 1953 – Startnummer 462

Der Pegaso Z-102 ist ein Sportwagen, der von 1951 bis 1958 in Spanien gebaut wurde. Der Z-102 ist nach dem Konzept eines Rennwagens konstruiert. Alle Bauteile außer den Karosserien wurden im Werk in Barcelona gefertigt, die Karosserien wurden entweder bei Carrozzeria Touring, Serra oder Saoutchik gebaut; die frühen Z-102 Einheiten hatten noch Pegaso-eigene Karosserien. Die Fahrzeuge hatten V8 Motoren mit vier obenliegenden Nockenwellen, ein hinter der Hinterachse angeordnetes, mit dem Differential in einem Gehäuse zusammengebautes 5-Gang-Getriebe mit nicht synchronisiertem erstem Gang und ein Chassis aus Stahlblech. Die Hauptträger des Rahmens hatten große Erleichterungsbohrungen, und die Radkästen wurden als tragende Teile genutzt. Hinten war eine starre De-Dion-Achse eingebaut, die Vorderräder waren einzeln aufgehängt und mit Drehstäben gefedert. Im Heck war ein Tank auf jeder Seite des Getriebes platziert.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pegaso_Z-102

Alfa Romeo 6C 2500 SS Touring Superleggera Coupe 1948

Delahaye 135 MS 1936 – Startnummer 532

Automobiles Delahaye war ein französischer Automobilhersteller, der 1894 die Fertigung seiner ersten Fahrzeuge nach dem Vorbild des Benz-Motorwagen aufnahm. Nach dem Krieg wurde die Produktion des Vorkriegsmodells mit einem 2,2-Liter-Vierzylinder- (Delahaye 134) und einem 3,6-Liter-Sechszylindermotor (Delahaye 135 und 148L) wieder aufgenommen. Beide Motoren hatten hängende Ventile und saßen auf einem stabilen Chassis. Vorn gab es eine Einzelradaufhängung an Querlenkern und Querfeder mit Längsschublenkern, während er hinten noch eine Starrachse an Halbelliptikfedern hatte. Der 3,6-Liter-Sechszylindermotor mit 110 PS (81 kW) trieb den 135 M an, der in der Wettbewerbsversion 135 MS mit drei Vergasern 130 PS (96 kW) erreichte.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Automobiles_Delahaye

Cottin Desgouttes 1910

Automobiles Cottin et Desgouttes war ein französischer Hersteller von Automobilen und Nutzfahrzeugen. Pierre Desgouttes, der zuvor bei Audibert-Lavirotte und Berliet tätig war, gründete 1905 in Lyon das Unternehmen Société des Automobiles Pierre Desgouttes et Compagnie und begann mit dem Bau von Automobilen. Der Markenname lautete Desgouttes. Im Januar 1906 trat Cyrille Cottin in das Unternehmen ein. Daraufhin änderte sich die Firma in Automobiles Cottin et Desgouttes und der Markenname in Cottin & Desgouttes. 1910 waren 300 Mitarbeiter beschäftigt. 1913 entstanden 450 Exemplare. 1922 ersetzte Paul Joseph Pierre Desgouttes als Konstrukteur. Mitte der 1920er Jahre stagnierte die Produktion bei etwa 420 Fahrzeugen pro Jahr; davon etwa ein Drittel Nutzfahrzeuge. 1934 endete infolge der Weltwirtschaftskrise die Produktion.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Cottin_%26_Desgouttes

Skoda Racing Prototype 1100 – 1949 – Startnummer 150

Škoda Auto a.s. ist ein tschechischer Automobil- und Motorenhersteller, der 1895 als Fahrradhersteller Laurin & Klement von Václav Laurin und Václav Klement gegründet wurde und 1905 das erste Automobil fertigte. 2020 feierte Škoda seinen 125. Geburtstag und gehört damit zu den ältesten Unternehmen dieser Branche.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0koda_Auto

 

Oldtimer Grand Prix 1989

Vom 3. bis 6. August 1989 fand der AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring statt. Beim Besuch am Wochenende sind 38 Farbfotos (Film Agfa XR 100) entstanden:

Einige ausgewählte Rennfahrzeuge werden hier präsentiert:

Einen ausführlichen Bericht von Rob de la Rive Box findet man in der ‚Automobil Revue‘ und auch hier:

Trotz des doch grossen Zeitaufwands hatten sich über 550 Fahrer aus 15 Nationen angemeldet. Das amerikanische Kontingent war grösser als je zuvor; es wurde damit auch kundgetan, dass Rennen nicht nur in Europa gefahren werden können. Sogar aus der Tschechoslowakei waren zwei Fahrer angereist, der eine mit einem Skoda-F-Junior und der andere mit einem Tatraplan-Rennsportwagen. In 13 Rennen zu je zwei Läufen trafen sich die Fahrer dann auf dem Circuit, der zum ersten Mal in seiner ganzen Länge von 4,542 km befahren werden konnte...“