Aktuelles

Techno Classica Essen 1992

Die Internationale Börse für Oldtimer, Classic Cars, Motorräder, Ersatzteile und Restaurierung, die „Techno Classica Essen“ fand vom 12. bis 15. März 1992 statt.

Beim Besuch der Messe entstanden mehr als 30 Fotos:

Eine kleine Auswahl:

Dodge Royal 1955

Der Dodge Royal war ein großer Pkw den Dodge in den Modelljahren 1954 bis 1959 herstellte. 1954 war der Royal das Spitzenmodell, um ab 1955 den mittleren Platz in der Modellpalette einzunehmen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dodge_Royal

Facel Vega HK 500

Der Facel Vega HK 500 (Typ HK, intern retrospektiv HK1) ist ein Gran Turismo, den der französische Automobilhersteller Facel S.A. von 1958 bis 1961 baute. Er war die letzte Entwicklungsstufe der seit 1954 angebotenen FV- und FVS-Coupés und -Cabriolets. Das Modell war ein wirtschaftlicher Erfolg für den Hersteller. Bis zur Einstellung der Baureihe im Mai 1961 entstanden 490 Exemplare.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Facel_Vega_HK_500

Peugeot 203

Der Peugeot 203 wurde zwischen Oktober 1948 und Februar 1960 in über 685.000 Exemplaren vom französischen Automobilhersteller Peugeot in Sochaux gebaut. Es war das erste nach dem Zweiten Weltkrieg neu entwickelte Fahrzeugmodell von Peugeot. Von 1949 bis 1954 war es das einzige Modell der Marke. Der 203 war kein wieder aufgenommenes Vorkriegsmodell, sondern komplett neu konstruiert. Anfangs wurde der in den 1930er-Jahren entwickelte kleinere und schwächere Typ Peugeot 202 parallel angeboten. Der 203 hatte eine selbsttragende Karosserie, hydraulisch betätigte Bremsen und eine vordere Einzelradaufhängung mit einer querliegenden Blattfeder und eine Zahnstangenlenkung.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Peugeot_203

Skoda 1200 – 1955

Der Škoda 1200 (Typ 955) ist ein Mittelklassewagen von AZNP, der 1952 erschien. Er war der erste Škoda mit Ganzstahlkarosserie und Pontonform. Der Zentralrohrrahmen war im Wesentlichen vom Vorgänger Škoda 1101 Tudor übernommen. Die Fahrzeuge hatten einen wassergekühlten Vierzylinder-Reihenmotor mit 1221 cm³ Hubraum, seitlicher Nockenwelle, hängenden Ventilen und einer Leistung von 36 PS (26,5 kW) bei einer Drehzahl von 4000/min.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0koda_1200

Studebaker Starlight 1950

Der Studebaker Starlight war ein zweitüriges Coupé, das die Studebaker Corporation in South Bend (Indiana) zwischen 1947 und 1952 für die Modellreihen Champion und Commander herstellte. Die Starlight-Karosserie wurde als Showcar angesehen und mit der Bezeichnung 5P versehen, was bedeutete, dass sie im Unterschied zum Business-Coupé (für 3 Passagiere) für 5 Personen geeignet war.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Studebaker_Starlight

Rallye 1991 – 2000 km

Der Oberbürgermeister von Mönchengladbach, Herr Feldhege in seinem Grußwort: „In diesem Jahr 1991 ist es bereits das dritte Mal, daß Mönchengladbach Start- und Zielort der großen Oldtimer-Rundfahrt ‚2000 km durch Deutschland‚ ist… Diese Fahrt ist kein Oldtimer-Rennen. Es soll vielmehr die Zuverlässigkeit dieser schönen Automobile unter Beweis gestellt werden. Immerhin ist der älteste Wagen ein Stoewer von 1924…

  • Veranstalter: Günter Krön in Zusammenarbeit mit der ASC-Landesgruppe Rhein-Ruhr
  • Teilnehmerbetreuung: Damen des „Spargel-Club“
  • Rollendes Rallyebüro: Helga und Sandra Krön
  • Zeitraum: 17. – 25. August 1991

Die nachfolgenden fast 70 Fotos entstanden während eines Zwischenstopps im Ruhrgebiet:

 

 

Oldtimer Grand Prix 1991

Der AvD-Oldtimer-Grand-Prix fand 1991 vom 8. bis 11. August rund um den Nürburgring statt. Beim Besuch der Veranstaltung sind über 70 Fotos entstanden:

Eine Auswahl wird hier präsentiert.

Auf dem Sonderparkplatz Müllenbachschleife trafen sich die Clubs; hier der Citroen-SM-Club Deutschland.

Ferrari 250 GTE 2+2 von 1962

Der Ferrari 250 GT 2+2 (ab 1963: Ferrari 250 GTE 2+2) ist ein Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, der von 1960 bis 1963 gebaut wurde. Er gehört zur weit gefächerten Modellfamilie Ferrari 250, mit der er sich wesentliche Elemente der Antriebstechnik und des Fahrwerks teilt. Der 250 GTE 2+2 war Ferraris erster in Serie gefertigter Viersitzer und mit einer Produktion von 950 Exemplaren das bis dahin erfolgreichste Einzelmodell der Marke.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferrari_250_GT_2%2B2

FIA-Cup für Historische GT-Wagen 1955-1965

Mit dabei waren auch drei Triumph TR4 mit den Startnummern 497 (Peter M. Späth), 498 (Team Cargraphic – Rainer Schwedt) und 499 (Eve Trakway Ltd. – Chris Conoley).

No 375 – Jaguar D-Type 1956

No 375 – Jaguar D-Type 1956

Der Jaguar D-Type ist ein zweisitziger Sportwagen für den Rennbetrieb, der 1954 als Nachfolger des Jaguar C-Type eingesetzt wurde. Der D-Type hatte einen Sechszylinder-Motor mit 3442 cm³ und 184 kW. Damit erreichten diese zweisitzigen Rennfahrzeuge fast 300 km/h. Erstmals verwirklichte Jaguar eine teilweise selbsttragende Struktur, während sich unter dem Vorderwagen mit der riesigen Motorhaube ein Gitterrohrrahmen befand, der sicherheitshalber eine Verlängerung entlang des Kardantunnels erhielt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_D-Type

No 407 – Cooper T53 by Gerry Porter – 1960

No 407 – Cooper T53 by Gerry Porter 1960

Der Cooper T53 war ein Formel-1-Rennwagen, 1960 gebaut vom britischen Motorsportteam Cooper. Der T53 war das Weltmeisterauto von 1960. Der Gitterrahmen des T53 hatte vier stabile Hauptträger. Alle vier Räder waren einzeln an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern aufgehängt. Der FPF-Motor von Climax leistete knapp 250 PS (184 kW). Er trieb über ein verbessertes Fünfganggetriebe die Hinterräder an. Die Frontpartie wurde strömungsgünstig geformt, ein Vorteil auf schnellen Strecken wie Silverstone, Reims und Monza.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Cooper_T53

Sonderlauf Bugatti Grand Prix Wagen 1910-1939

Preis des Hauses Coys of Kensington, London

Anlaß des „Bugatti-Grand-Prix“ ist das Jubiläumsfest des deutschen Bugatti-Clubs, der vor 35 Jahren am Vorabend des Großen Preises von Deutschland hier am Nürburgring gegründet wurde.

Startnummer 15 – Bugatti 51 – 1930

Der Bugatti Type 51 ist ein Rennwagen. Hersteller war Bugatti aus Frankreich. Das Grundmodell wurde im April 1931 als Nachfolger des Type 35 präsentiert. Die Abmessungen des Achtzylinder-Reihenmotors sind identisch. Die Bohrung beträgt 60 mm und der Hub 100 mm. Dennoch wurde der Motor grundlegend überarbeitet. Der Motorblock besteht aus einem Block. DOHC-Ventilsteuerung durch zwei obenliegende Nockenwellen sowie der Verzicht auf Dreiventiltechnik waren ebenfalls Neuheiten. Jeder Zylinder hat nur ein Einlassventil und ein Auslassventil. Die Kurbelwelle ist fünffach gelagert. Der Motor ist wassergekühlt. Ein Roots-Kompressor sogt für mehr Leistung, die je nach Quelle mit 160 bis 180 PS, 180 PS oder 190 PS angegeben ist. Das Fahrgestell entspricht weitgehend dem Type 35. Der Motor ist vorne längs eingebaut. Er treibt über ein Vierganggetriebe und eine Kardanwelle die Hinterachse an. Der Radstand beträgt 240 cm und die Spurweite 120 cm. Die Fahrzeuge sind 370 cm lang und 150 cm breit. Das reine Fahrgestell wiegt 750 kg. Als Leergewicht sind 850 kg angegeben. Aufbauten sind offene Monoposto und Zweisitzer. Ein optisches Unterscheidungsmerkmal zum Type 35 sind die zwei Tankeinfüllstutzen hinter den Sitzen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bugatti_Type_51

No 411 – De Tomaso F1 – 1961

Der De Tomaso F1 war der erste unmittelbar für die Formel 1 hergestellte Rennwagen des italienischen Automobilproduzenten De Tomaso. Er erschien 1961. De Tomaso baute in drei Jahren insgesamt fünf dieser Wagen, die mit unterschiedlichen Motoren ausgestattet waren. Der F1 wurde bis 1963 zu vier Weltmeisterschaftsläufen und neun Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus gemeldet. Bei keinem Weltmeisterschaftslauf erreichte der F1 eine Zielankunft. Die Fahrzeuge der F1-Familie gelten als die schwächsten Formel-1-Autos der 1,5-Liter-Ära.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/De_Tomaso_F1

No 500 – TVR Griffith 1965

Der Griffith 400 ist ein zweisitziger Sportwagen, den Grantura Engineering bzw. TVR Engineering in Großbritannien zusammen mit Griffith Motors in den USA herstellte. Das auf dem TVR Grantura basierende Modell war für den nordamerikanischen Markt bestimmt, auf dem er ähnlich konzipierten Sportwagen AC Cobra konkurrieren sollte. Hier löste der den Griffith 200 ab, von dem er sich vor allem durch eine geänderte Karosserie unterschied. Eine für den britischen Markt bestimmte Version wurde unter Marke TVR als TVR Griffith 200 verkauft.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Griffith_400

Startnummer 323 – Tatra 607 – 1950

Der Tatra 607 ist ein einsitziger Rennwagen des zu seiner Zeit tschechoslowakischen und heute tschechischen Herstellers Tatra. Der Tatra 607 wurde als erster Nachkriegsmonoposto der Marke 1950 entworfen. Er erhielt einen luftgekühlten V8-Motor, wie er später beim PKW-Modell 603 eingesetzt wurde. Er besaß eine Ejektor-Kühlung, d. h., die Auspuffgase wurden an die Zylinder geführt. Die Vorderräder hingen an doppelten Dreieckslenkern, die hintere Pendelachse hatte schrägstehende Teleskopstoßdämpfer und Schubstreben. Das hinter der Hinterachse eingebaute Getriebe stammte vom Typ 600 Tatraplan.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tatra_607_Monoposto

Sonderlauf Peugeot-Fahrzeuge

Oldtimer Grand Prix 1990

Vom 9.-12. August 1990 fand der AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring statt. Am Wochenende wurde die Veranstaltung besucht und mehr als 50 Fotos mitgebracht:

Einige Fahrzeuge werden hier nun kurz vorgestellt.

Fiat 508 Balilla von 1933

The 508 Balilla was a compact car designed and developed by Fiat in 1932. It was, effectively, the replacement of the Fiat 509, although production of the earlier model had ceased back in 1929. It had a three-speed transmission (increased to four in 1934), seated four, and had a top speed of about 50 mph (80 km/h). It sold for 10,800 lire (or 8,300 2005 euro). About 113,000 were produced.

Reference: https://en.wikipedia.org/wiki/Fiat_508

Ermini 1100 Sport 1948 – Startnummer 21

Pasquale Ermini gründete 1948 in Florenz das Unternehmen zur Produktion von Automobilen, speziell von Sportwagen. 1962 wurde das Unternehmen aufgelöst. Insgesamt entstanden etwa 19 Fahrzeuge. Das erste Modell hatte ein Rohrrahmen-Fahrgestell. Für den Antrieb sorgte ein Vierzylindermotor mit DOHC-Ventilsteuerung und zwei Fallstrom-Vergasern. Ein Fünfganggetriebe fand Verwendung. Später wurde auf dem Turiner Autosalon das Modell Gran Sport Coupé vorgestellt. Für den Antrieb sorgte ein Vierzylindermotor von Fiat, der auf 1350 cm³ Hubraum vergrößert war. Dieser Motor leistete mit DOHC-Ventilsteuerung, Doppelzündung und Weber-Vergaser 90 PS. Die Karosserie fertigte Pietro Frua.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Officine_Ermini

Pegaso Z 102 von 1953 – Startnummer 462

Der Pegaso Z-102 ist ein Sportwagen, der von 1951 bis 1958 in Spanien gebaut wurde. Der Z-102 ist nach dem Konzept eines Rennwagens konstruiert. Alle Bauteile außer den Karosserien wurden im Werk in Barcelona gefertigt, die Karosserien wurden entweder bei Carrozzeria Touring, Serra oder Saoutchik gebaut; die frühen Z-102 Einheiten hatten noch Pegaso-eigene Karosserien. Die Fahrzeuge hatten V8 Motoren mit vier obenliegenden Nockenwellen, ein hinter der Hinterachse angeordnetes, mit dem Differential in einem Gehäuse zusammengebautes 5-Gang-Getriebe mit nicht synchronisiertem erstem Gang und ein Chassis aus Stahlblech. Die Hauptträger des Rahmens hatten große Erleichterungsbohrungen, und die Radkästen wurden als tragende Teile genutzt. Hinten war eine starre De-Dion-Achse eingebaut, die Vorderräder waren einzeln aufgehängt und mit Drehstäben gefedert. Im Heck war ein Tank auf jeder Seite des Getriebes platziert.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pegaso_Z-102

Alfa Romeo 6C 2500 SS Touring Superleggera Coupe 1948

Delahaye 135 MS 1936 – Startnummer 532

Automobiles Delahaye war ein französischer Automobilhersteller, der 1894 die Fertigung seiner ersten Fahrzeuge nach dem Vorbild des Benz-Motorwagen aufnahm. Nach dem Krieg wurde die Produktion des Vorkriegsmodells mit einem 2,2-Liter-Vierzylinder- (Delahaye 134) und einem 3,6-Liter-Sechszylindermotor (Delahaye 135 und 148L) wieder aufgenommen. Beide Motoren hatten hängende Ventile und saßen auf einem stabilen Chassis. Vorn gab es eine Einzelradaufhängung an Querlenkern und Querfeder mit Längsschublenkern, während er hinten noch eine Starrachse an Halbelliptikfedern hatte. Der 3,6-Liter-Sechszylindermotor mit 110 PS (81 kW) trieb den 135 M an, der in der Wettbewerbsversion 135 MS mit drei Vergasern 130 PS (96 kW) erreichte.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Automobiles_Delahaye

Cottin Desgouttes 1910

Automobiles Cottin et Desgouttes war ein französischer Hersteller von Automobilen und Nutzfahrzeugen. Pierre Desgouttes, der zuvor bei Audibert-Lavirotte und Berliet tätig war, gründete 1905 in Lyon das Unternehmen Société des Automobiles Pierre Desgouttes et Compagnie und begann mit dem Bau von Automobilen. Der Markenname lautete Desgouttes. Im Januar 1906 trat Cyrille Cottin in das Unternehmen ein. Daraufhin änderte sich die Firma in Automobiles Cottin et Desgouttes und der Markenname in Cottin & Desgouttes. 1910 waren 300 Mitarbeiter beschäftigt. 1913 entstanden 450 Exemplare. 1922 ersetzte Paul Joseph Pierre Desgouttes als Konstrukteur. Mitte der 1920er Jahre stagnierte die Produktion bei etwa 420 Fahrzeugen pro Jahr; davon etwa ein Drittel Nutzfahrzeuge. 1934 endete infolge der Weltwirtschaftskrise die Produktion.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Cottin_%26_Desgouttes

Skoda Racing Prototype 1100 – 1949 – Startnummer 150

Škoda Auto a.s. ist ein tschechischer Automobil- und Motorenhersteller, der 1895 als Fahrradhersteller Laurin & Klement von Václav Laurin und Václav Klement gegründet wurde und 1905 das erste Automobil fertigte. 2020 feierte Škoda seinen 125. Geburtstag und gehört damit zu den ältesten Unternehmen dieser Branche.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0koda_Auto

 

Rallye 1990 – 2000 km

Vom 14.-22. Juli 1990 fand die Rallye „2000 km durch Deutschland“ statt, zum ersten Mal auch mit einem Streckenabschnitt im Osten von Deutschland.

Im Jahr 1979 richtete der BMW Veteranen-Club Deutschland die Veranstaltung aus. Ab 1989 fanden die 2000 km durch Deutschland meist jährlich statt. Die Organisation und Leitung übernahm Günter Krön aus Merbeck. Die Streckenführung der einwöchigen Zuverlässigkeitsfahrt für Oldtimer war an der historischen Route orientiert. Mönchengladbach wurde mehrfach Start- und Zielort.

Im ersten Jahr der Neuauflage nahmen 45 Fahrzeuge teil und Baden-Baden war einer der Etappenorte. Die Etappen waren maximal 500 Kilometer lang und für einen Schnitt von 40 km/h ausgelegt. 1990 konnte erstmals der Osten Deutschlands einbezogen werden und 1991 verlief die Fahrt auf der historischen Route der 1930er-Jahre. Die Rallye war bis 2011 die größte Veranstaltung dieser Art für historische Fahrzeuge in Deutschland.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/2000_km_durch_Deutschland

Die nachfolgenden Fotos sind bei einem Zwischenstopp an der Ruhrlandhalle in Bochum entstanden:

Weitere Fotos findet man auch hier: