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Oldtimer in Krefeld April 2021

Eines der ersten Oldtimertreffen am Niederrhein unter Corona-Bedingungen war am 25. April 2021 in Krefeld an der Niederrheinhalle (Bikertreff Krefeld).

Einige ausgewählte Fahrzeuge werden hier nun kurz vorgestellt:

BMW 2000 Limousine

Die Neue Klasse (interne Modellbezeichnung 115 (1500), 116 (1600), 118 (1800), 120 (2000 Coupé), 121 (2000)) war die erste Mittelklasse-Baureihe des Automobilherstellers BMW nach dem Zweiten Weltkrieg und füllte die Lücke zwischen dem Rollermobil Isetta bzw. dem Kleinwagen BMW 700 und dem Wagen der Oberklasse BMW 501/502 („Barockengel“).

Sechs Monate nach der Präsentation des Coupés BMW 2000 CA (Typ 120) erschien Anfang 1966 die viertürige Limousine BMW 2000 (Typ 121) mit gegenüber dem BMW 1800 leicht veränderter Form: Statt einfacher Rundscheinwerfer gab es breitere, rechteckige Scheinwerfer, ebenso größere Rückleuchten.

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Dodge Polara

Der Dodge Polara wurde in den Vereinigten Staaten im Modelljahr 1960 als Spitzenmodell der Automobilmarke Dodge, die zum Automobilhersteller Chrysler Corporation gehörte, eingeführt. Nach der Einführung des Custom 880 bezeichnete er das am zweitbesten ausgestattete Modell. Bis 1973 nutzte Dodge den Modellnamen Polara für unterschiedliche Fahrzeuge. Im darauffolgenden Jahr ersetzte der Monaco den Polara.

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VW Käfer

Der VW Käfer (VW Typ 1) ist ein Pkw-Modell der unteren Mittelklasse der Marke Volkswagen mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor und Heckantrieb, das von Ende 1938 bis Sommer 2003 gebaut wurde.

Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war der Käfer das meistverkaufte Automobil der Welt, bevor er im Juni 2002 vom VW Golf übertroffen wurde.

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Pontiac Bonneville Safari

Der Pontiac Bonneville war ein von dem US-amerikanischen Automobilhersteller General Motors unter der Automobilmarke Pontiac gebautes Modell, das von 1957 bis 2005 angeboten wurde.

1958 verlor der Bonneville seinen exklusiven Status, war nun auch mit den regulären Vergaser-Motoren der Marke lieferbar und wurde im Preis um über 2000 Dollar reduziert. Als Extra konnte der Motor mit drei Zweifachvergasern (Tripower genannt) für $ 93,50 bestückt werden und leistete dann 300 bhp bei 4600 U/min oder mit der noch erhältlichen Rochester-Einspritzung für $ 500, welche dann eine Leistung von 310 bhp bei 4800 U/min bereitstellte.

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Forza Italia – Aug. 2020

Forza Italia Krefeld

Wegen der Corona-Pandemie fand das Treffen am 9. August 2020 mit besonderen Auflagen, wie z.B. Mund-und-Nasen-Schutz statt. Es war als sog. „Kaffee-Treffen“ deklariert worden, um italienische Autos sowie Motorräder und -roller am Niederrhein zusammenbringen zu können.

So trafen sich dann an der Niederrheinhalle, Kleinewefersstraße in Krefeld einige schöne italienische Fahrzeuge zu einem zwanglosen Treffen.

Die Abarth IG Deutschland und die Abarth Coppa Mille waren Mitveranstalter dieses Treffens.

Hier findet man nun einige Fotos von dem Treffen in Krefeld:

Fiat Abarth 1000

BCMM 2020

Am 12. Juli 2020 fand das vierte BCMM – British Cars & Motorcycles Meeting in Krefeld an der Niederrheinhalle statt.

Fotos von der Veranstaltung findet man hier:

Einige Fahrzeuge werden hier kurz vorgestellt:

MG A Coupe: RHD (Rechtslenker) – black (schwarz) – trailer hitch (Anhängerkupplung) – for sale (zum Verkauf)

Der MGA ist ein Sportwagen, den die MG-Division der BMC von 1955 bis 1962 herstellte. Der MGA ersetzte den TF 1500 und stellte einen völligen Bruch mit der Form seines Vorgängers dar. Der Wagen wurde offiziell auf der IAA in Frankfurt 1955 vorgestellt. Nachfolgemodell war im Juli 1962 der MGB. Bis dahin hatte BMC 101.081 MGA verkauft, die meisten davon im Export; nur 5869 blieben in Großbritannien. Dies ist die höchste Exportrate (94,2 %) eines britischen Autos. Der MGA wurde vorwiegend als Roadster, aber auch als Coupé hergestellt. Mit allen Motorvarianten entstanden insgesamt 9887 Coupés, die sich neben dem Coupédach durch veränderte Türen mit Kurbelfenstern und außen liegenden Türöffnern von den Roadstern unterschieden. Die Heckscheibe war dreigeteilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/MGA_(Auto)

Morris Eight Drophead Coupe: RHD (Rechtslenker) – red/black (rot/schwarz)

Der Morris Eight war ein Kleinwagen, dessen Konstruktion durch den Verkaufserfolg des Ford Y angeregt wurde. Der Erfolg dieses Autos brachte Morris zurück auf Platz 1 der britischen Autohersteller. Das Auto wurde von einem seitengesteuerten 4-Zylinder-Motor der Morris-UB-Serie mit 918 cm³ Hubraum angetrieben, der mit 3 Kurbelwellenlagern und einem einzelnen SU-Vergaser eine Höchstleistung von 23,5 bhp (17,3 kW) ablieferte. Das Getriebe hatte 3 Gänge, wovon die oberen beiden synchronisiert waren. Der Wagen hatte hydraulische Bremsen und eine 6-Volt-Elektroanlage.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Morris_Eight

Der Marcos Mini GT war die Rennversion des Marcos Mini, auch Mini Marcos, ein Sportwagen, der von 1965 bis 1970 in limitierter Auflage bei Marcos in Großbritannien gebaut wurde. Zwischen 1974 und 1981 wurde das Fahrzeug in Lizenz beim britischen Karosseriehersteller D & H Fiberglass Techniques produziert, ehe 1991 Marcos wieder die Produktion übernahm und den Wagen bis 1996 auslieferte.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Marcos_Mini_GT

Der Panther Kallista war ein Roadster, den Panther Car Company Ltd. in Byfleet, Grafschaft Surrey im Südosten von England, von 1983 bis 1990 herstellte. Rund 1750 Fahrzeuge dieses Typs wurden gebaut. Der Designer war Robert Jankel.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Panther_Kallista

Austin Healey Sprite Special Coupe

Der Austin-Healey Sprite ist ein Roadster der britischen Automobilmarke Austin-Healey. Der Sprite wurde 1958 von der British Motor Corporation vorgestellt und in vier Modellserien bis 1971 gebaut. In dieser Zeit entstanden 129.347 Exemplare. Das Design stammte von Donald Mitchell Healey. Viele Bauteile wurden von anderen Modellen übernommen. Der Motor entstammte der von 1951 bis 1990 gebauten A-Serie der BMC. Dies diente der Kostenreduzierung, der Sprite kostete bei seiner Veröffentlichung £ 669.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Austin-Healey_Sprite

British Open Xanten 2020

Am Niederrhein wird seit 20 Jahren die Oldtimer Saison in Xanten eröffnet mit dem „Grünkohl Meeting for Old Open British Cars“.

Am 7. März 2020 trafen sich bei Sonnenschein und tiefen Temperaturen einige Unerschrockene auf dem Platz vor dem Dom in Xanten. Neben vielen britischen Modellen, finden aber auch andere Fahrzeuge den Weg an den Niederrhein.

Weitere Fotos findet man hier: