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Rallye 2001 – 2000 km

Grußwort von Monika Bartsch, der Oberbürgermeisterin der Stadt Mönchengladbach: „2000 Kilometer durch Deutschland‘, so heißt es auch in diesem Jahr wieder. Vom 21. bis 29. Juli machen sich die Oldtimer bei dieser traditionellen Zuverlässigkeitsfahrt auf den Weg quer durch das Bundesgebiet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer heiße ich in Mönchengladbach herzlich willkommen. Die diesjährige Route führt über Mannheim, Ulm, Nürnberg, Zwickau, Magdeburg, Wolfsburg und Bremen zurück zur Vitusstadt…

Die nachfolgenden fast 60 Fotos entstanden im Juli 2001 in der Innenstadt von Mönchengladbach:

Techno Classica 2001

Die 13. Techno Classica Essen fand vom 5. bis 8. April 2001 statt. Beim Besuch der Messe sind knapp 50 Fotos entstanden.

Einige Fahrzeuge werden hier kurz vorgestellt.

BMW 327

Der BMW 327 ist ein Tourensportwagen, den die Bayerischen Motoren Werke von 1937 bis 1941 in ihrer Zweigniederlassung Eisenach bauten. Die Karosserien lieferte der Berliner Hersteller Ambi-Budd. Während der vierjährigen Produktionszeit wurden 1606 Cabriolets und 265 Coupés hergestellt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_327

Heinkel Kabine

Die Heinkel Kabine ist ein Rollermobil, das 1956 als erster Pkw der Ernst Heinkel AG in Stuttgart-Zuffenhausen herausgebracht wurde. Ein Prototyp war bereits Anfang 1955 gezeigt worden. Das Dreiradfahrzeug hat einen gebläsegekühlten Einzylinder-Viertaktmotor mit seitlicher Nockenwelle, hängenden Ventilen und 175 cm³ Hubraum, der 6,8 kW (9,2 PS) bei 5500/min leistet und seine Kraft über ein Vierganggetriebe an das einzelne Hinterrad weiterleitet. Der Wagen hat eine mittragende Karosserie (Blech auf Rohrgestell) mit Fronttür und serienmäßigem Klappdach. Die Lenksäule ist fest montiert und schwenkt nicht wie bei der BMW Isetta mit der Tür nach außen. Zwei Erwachsene und zwei kleinere Kinder haben in der Kabine Platz. Die Vorderräder sind an geschobenen Schwingen aufgehängt, dem Hinterrad dient der Kasten der Antriebskette als Schwinge. Alle drei Räder haben Schraubenfedern. Die Fußbremse wirkt hydraulisch nur auf die Vorderräder, die Handbremse mechanisch auf alle Räder.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_Kabine

Maybach 1937

Die Maybach-Motorenbau GmbH (bis 1918: Luftfahrzeug-Motorenbau GmbH) war ein deutscher Motoren- und Pkw-Hersteller. Das Unternehmen wurde am 23. März 1909 von Wilhelm Maybach und Ferdinand Graf von Zeppelin in Bissingen/Enz gegründet. 1912 siedelte die Firma nach Friedrichshafen am Bodensee über. Das Unternehmen wurde von Wilhelm Maybachs ältestem Sohn Karl Maybach geleitet. Ab 1949 leitete Karl Maybach das Unternehmen zusammen mit Jean Raebel und Carl Böttner. Leistungsstarke Ottomotoren für den Einsatz im Automobilbereich folgten. Im Jahr 1919 war der erste Versuchswagen „W 1“ fertiggestellt; der erste zum Kauf angebotene Wagen „W 3“ wurde am 23. September 1921 auf der Berliner Automobilausstellung vorgestellt. 1930 kam der Zeppelin auf den Markt. Die größte deutsche Limousine trieb ein Zwölfzylindermotor an. Wie zu dieser Zeit in der Fahrzeugklasse üblich, wurden auch die Maybach-Luxuswagen vom Werk nur als Fahrgestell ohne Karosserie ausgeliefert. Man arbeitete zwar eng mit dem Karosseriebauer Hermann Spohn in Ravensburg zusammen, aber dennoch waren zahlreiche Maybach-Wagen mit Aufbauten nach den Wünschen des Kunden unterwegs.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Maybach-Motorenbau

EMW 340

Der EMW 340 war ein Pkw des Eisenacher Motorenwerkes, der von 1949 bis 1955 hergestellt wurde, seit 1951 als weiterentwickelter EMW 340-2. Er basierte auf dem Vorkriegsmodell BMW 326, das weiterentwickelt und mit einem überarbeiteten Front- und Heckbereich versehen wurde. Neben der Limousine entstanden in kleinerer Zahl auch Einsatz-Kübelwagen, Kombis, Sanitätswagen und Lieferwagen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/EMW_340

Rallye 1999 – 2000 km

Vom 17. – 25. Juli 1999 fand die Rallye „2000 km durch Deutschland“ statt. Bei dieser Fahrt wurden die Jubiläen „100 Jahre AvD“ und „100 Jahre Opel-Automobile“ begangen.

Bei der Ankunft in der Innenstadt von Mönchengladbach entstanden die nachfolgenden Fotos:

Weitere Fotos findet man bei flickr.com:

 

Techno Classica 1999

„World’s Greatest Classic Car Show“ war die 11. Techno Classica Essen benannt, die vom 8.-11. April 1999 rund um die Messehallen in Essen stattfand.

Über 70 Fotos sind beim Besuch der Messe im April 1999 entstanden:

Eine kleine Auswahl ist hier zu betrachten:

BMW 319/1 Sport

Der BMW 319/1 war ein kleiner Roadster, den BMW in Eisenach von Ende 1934 bis Juli 1936 als stärker motorisierte Ausführung des BMW 315/1 baute. Er war der erste richtige Sportwagen von BMW, der auch bei Rennen eingesetzt wurde.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_319/1

Fiat 8V

Im März 1952 überraschte Fiat das Publikum des Genfer Auto-Salons mit dem Fiat 8V, einem zweisitzigen Sportwagen, der auch als Rennfahrzeug konzipiert war. Überraschend daran war, dass Fiat bis zu diesem Zeitpunkt kein eigenes Interesse am Wiedereinstieg in das Renngeschehen zeigte. Fiat überließ es anderen Unternehmen, die Fahrzeuge renntauglich umzubauen. In seiner Produktionszeit bis 1954 wurden 114 Einheiten hergestellt, einige nur als Fahrgestell, die an Karosseriebauer wie Ghia, Pininfarina, Vignale und Zagato gingen. Der 8V nahm an verschiedenen Rennereignissen teil, bei denen er auch erste Plätze in der GT-Klasse bis 2 Liter belegte. Werksintern trug er die Bezeichnung Tipo 106 und in Italien und bei Kennern ist er auch als Otto Vu (dt.: acht V) bekannt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_8V

Isotta Fraschini

Isotta Fraschini ist ein italienischer Motoren- und früherer Automobilhersteller, der vor allem in den 1920er- und 1930er-Jahren durch besonders luxuriöse Personenkraftwagen bekannt geworden ist. Die Fabbrica Automobili Isotta Fraschini Milano wurde 1899 von Cesare Isotta und Vincenzo Fraschini in Mailand gegründet. Zunächst beschränkten sie sich auf die Montage und den Vertrieb von Renault-Fahrzeugen. Im Jahre 1903 wurde das erste eigene Modell vorgestellt, 1905 begann die Produktion des Rennwagens Tipo D mit 17.203 cm³ Hubraum, der an der Targa Florio in Sizilien teilnahm, einem der damals bedeutendsten Autorennen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Isotta_Fraschini

Lancia Flaminia Supersport

Der Lancia Flaminia 3C 2.8 Supersport von Zagato war die letzte Version des Sport. Mit drei Weber-Vergasern leistete der 2775 cm³-V6-Motor 110 kW (152 PS) bei 5200/min. Damit erreichte der Wagen als einziger serienmäßige klassische Lancia mit 210 km/h deutlich über 200 km/h Höchstgeschwindigkeit. Ein strömungsgünstiges Kamm-Heck und eine um 25 mm flachere Karosserie sorgten für einen geringen Luftwiderstand. Die zwei Werksprototypen des Flaminia SZ wurden auf einem Rohrrahmenchassis aufgebaut, so dass das Gewicht nur 980 kg betrug.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lancia_Flaminia

Talbot-Darracq 1938

Talbot-Darracq 1938

Talbot-Darracq war eine französische Automarke. Darracq aus Suresnes übernahm 1919 Clement Talbot und verwendete den Markennamen Talbot-Darracq bis 1920 für Personenwagen aus französischer Produktion sowie bis etwa 1930 für Rennwagen. Nach dem Zusammenschluss mit Sunbeam zur Sunbeam-Talbot-Darracq-Gruppe (S-T-D) im Jahre 1920 wurde aus dem Unternehmen Automobiles Talbot. Nach dem Zusammenbruch der S-T-D-Gruppe 1935 gingen große Teile der Produktionsanlagen in Großbritannien samt den Markenrechten an die Rootes-Gruppe. Für die Anlagen in Suresnes nahm der Geschäftsmann Anthony Lago ein Vorkaufsrecht wahr, konnte seine Fahrzeuge aber in Großbritannien nicht mehr unter dem Markennamen Talbot verkaufen. Man kam überein, dass stattdessen wiederum auf den Namen Talbot-Darracq zurückgegriffen wurde. Das Programm bestand aus Sechszylindermodellen mit 14 Steuer-PS (2,5 Liter), 16 PS (3 Liter) und 20 CV (4 Liter). Technisch entsprachen diese Fahrzeuge den entsprechenden französischen Talbot und sie trugen ein ähnliches Logo. Dieses Arrangement galt bis 1939.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Talbot-Darracq